Während am Pfingstwochenende viele Eintracht Fans nach Berlin zum Pokalfinale fuhren, zog es unserer U14 Fechter in Frankfurts Partnerstadt Lyon.Filip Endlé, Riccardo Reining, Joshua Rieger, Max Busch und Nina Ullrich, Clara Ullrich, Nareman Nour-Eldin, Sonja Boxheimer zusammen mit Co-Trainer Christophe Endlé und zwei Elternpaaren nahmen dort am Internationalen Mannschaftsturnier Challenge Aramis teil, in dem Mannschaften aus Frankreich, Spanien, Belgien und Deutschland vertreten waren. Am Samstagnachmittag wurde zunächst eine Vorrunde im Mannschafts- wettbewerb gefochten. Dazu gab es am Abend gab ein eher ungewöhnliches Einzelturnier (Porthos).
Dabei wurde, wie beim Modernen Fünfkampf, auf einen einzigen Treffer in einer Minute gefochten. Damen und Herren traten hierbei gegeneinander an. Aus jeweils 16 Fechtern wurden je ein Finalist ermittelt, die dann um den Sieg kämpften.Am weitesten kamen Nareman und Filip. Nareman schaltete drei Gegner aus, davon zwei sehr selbstbewusste und siegessichere Fechter, die ziemlich überrascht über ihre Niederlage waren.
Beim letzten Gefecht vor dem Finale hatte sie jedoch leider das Nachsehen. Filip schaffte es hingegen souverän ins Finale.An diesem Tag kamen die Fechter recht spät aus der Halle, daher wurde "südländisch-spät" zu Abend gegessen. Der Restaurantbesitzer hatte Erbarmen mit den Eintracht-Fechtern und schaltete in der Halbzeitpause des Fußballspiels Lyon gegen Nizza um, so dass die Fechter noch vor der Pizza die letzten spannenden 10 Minuten des Pokalspiels mitfiebern und den Eintracht-Sieg bejubeln konnten.
Am Sonntag hatten beide Mannschaften nicht nur mit starken Gegnern, sondern auch mit sommerlichen südfranzösischen Temperaturen und langen Wartezeiten in der stickigen Halle zu kämpfen. Trotzdem zeigten beide Mannschaften starke Aktionen und spannende Gefechte. Die Fechter von Eintracht Frankfurt wurden ihrem Namen gerecht und traten als Einheit auf, die sich gegenseitig unterstützte, anfeuerte, lobte und tröstete. Am Ende belegten sie die Plätze 13. und 15. bei dem stark besetztem Turnier.Zum Abschluß ging es am Sonntagabend in ein typisches Kellerrestaurant (bouchon) in der Altstadt von Lyon, in dem zahlreiche Handpuppen an den Wänden und dem Deckengewölbe befestigt waren. Der Guignol (das französische Pendant zum deutschen Kasperle) wurde in Frankfurts Partnerstadt Lyon erfunden. Herzlichen Dank an die Stadt Frankfurt, die diese Reise in die Partnerstadt Lyon mit einem kleinen Zuschuss unterstützte.
Dabei wurde, wie beim Modernen Fünfkampf, auf einen einzigen Treffer in einer Minute gefochten. Damen und Herren traten hierbei gegeneinander an. Aus jeweils 16 Fechtern wurden je ein Finalist ermittelt, die dann um den Sieg kämpften.Am weitesten kamen Nareman und Filip. Nareman schaltete drei Gegner aus, davon zwei sehr selbstbewusste und siegessichere Fechter, die ziemlich überrascht über ihre Niederlage waren.
Beim letzten Gefecht vor dem Finale hatte sie jedoch leider das Nachsehen. Filip schaffte es hingegen souverän ins Finale.An diesem Tag kamen die Fechter recht spät aus der Halle, daher wurde "südländisch-spät" zu Abend gegessen. Der Restaurantbesitzer hatte Erbarmen mit den Eintracht-Fechtern und schaltete in der Halbzeitpause des Fußballspiels Lyon gegen Nizza um, so dass die Fechter noch vor der Pizza die letzten spannenden 10 Minuten des Pokalspiels mitfiebern und den Eintracht-Sieg bejubeln konnten.
Am Sonntag hatten beide Mannschaften nicht nur mit starken Gegnern, sondern auch mit sommerlichen südfranzösischen Temperaturen und langen Wartezeiten in der stickigen Halle zu kämpfen. Trotzdem zeigten beide Mannschaften starke Aktionen und spannende Gefechte. Die Fechter von Eintracht Frankfurt wurden ihrem Namen gerecht und traten als Einheit auf, die sich gegenseitig unterstützte, anfeuerte, lobte und tröstete. Am Ende belegten sie die Plätze 13. und 15. bei dem stark besetztem Turnier.Zum Abschluß ging es am Sonntagabend in ein typisches Kellerrestaurant (bouchon) in der Altstadt von Lyon, in dem zahlreiche Handpuppen an den Wänden und dem Deckengewölbe befestigt waren. Der Guignol (das französische Pendant zum deutschen Kasperle) wurde in Frankfurts Partnerstadt Lyon erfunden. Herzlichen Dank an die Stadt Frankfurt, die diese Reise in die Partnerstadt Lyon mit einem kleinen Zuschuss unterstützte.
