25.11.2016

Fechten kehrt zu Eintracht Frankfurt zurück

Eintracht Frankfurt wächst und wächst: Ab dem 1. Januar 2017 wird erstmals seit Anfang der 70er Jahre wieder mit dem Adler auf der Brust gefochten.

Eintracht Frankfurt wächst und wächst: Nicht nur das konstante Mitgliederwachstum im Verein hält an, auch das Sportangebot wird kontinuierlich ausgebaut. So wird ab dem 1. Januar 2017 erstmals seit Anfang der 70er Jahre wieder mit dem Adler auf der Brust gefochten.Rund 80 Mitglieder werden ab dem kommenden Jahr unter dem Dach des Adlers trainieren und bei Wettkämpfen für Eintracht Frankfurt an den Start gehen. Zahlreiche Mitglieder werden nach der auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 22. November beschlossenen Auflösung ihres bisherigen Vereins Universitätsfechtclub Frankfurt zur Eintracht wechseln. In der Folge wird die Eintracht dadurch Landesstützpunkt Fechten in Hessen und Nachwuchsleistungszentrum Degen des Deutschen Fechterbundes. Um die Eingliederung der Fechter offiziell zu besiegeln, empfing Dieter Burkert, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt e.V., am Mittwoch, den 23. November, Hannes Rumetsch, Peter Ullrich und Elke Jonas – allesamt Vorstandsmitglieder des sich auflösenden Universitätsfechtclubs – im Sportleistungszentrum am Riederwald.„Nach konstruktiven und erfolgreichen Gesprächen mit der Eintracht Frankfurt sind wir glücklich, hier eine neue sportliche Heimat gefunden zu haben“, so Hannes Rumetsch, scheidender UFC-Präsident. „Wir sind froh, nun Zukunftssicherheit zu haben, werden mit neuer Motivation und neuen Zielen unsere sportlichen Herausforderungen angehen und sind darüber hinaus stolz, künftig mit dem Adler auf der Brust die Klingen zu kreuzen.“Dieter Burkert fügt hinzu: „Nachdem unsere recht erfolgreiche Fechtabteilung leider Anfang der 70er Jahre geschlossen werden musste, sind wir glücklich, nun wieder Fechten bei der Eintracht anbieten zu können. Die Aufnahme der UFC-Mitglieder trägt damit erneut zur Verbreiterung des gesamten Sportangebotes bei Eintracht Frankfurt bei“.